Ja es sind Ferien. Ich schwanke derzeit noch zwischen:
1. Juchuh endlich ausschlafen, gemütlich und entspannt in den Tag starten, keine Hausaufgaben für die Kinder oder
2. Oh Gott, 2,5 Wochen mit den Kindern zuhause, keine freie Zeit für mich, kein durchatmen und sie wollen bestimmt Programm haben…
Heute sind wir zumindest ganz entspannt gestartet, haben Schränke ausgemistet, damit der bevorstehende Zimmertausch (Tochter in unser Zimmer, wir in ihres) durchgeführt werden kann. Beim Frühstück hatten wir viel Spaß und haben viel gelacht, dann sind beide Kinder zu Rock-Musik durchs Zimmer getobt und haben abgedancet. Und dank massiven Schneefall bei uns (wer will das Zeug jetzt eigentlich noch?) haben beide Kinder den Tag im Schlafanzug verbracht 👍 ich glaube das war für beide ein guter Start ins auch für mich ein relativ entspannter Tag. Mal sehen wie die kommende Woche so wird.
Wofür heute aber gar keine Zeit war, über meine Therapie Sitzung gestern nachzudenken, hmm… Ich glaube eigentlich möchte ich das auch gar nicht. Es sind Erkenntnisse, die mich einfach ziemlich umgehauen haben, die mir deutlich zeigen, warum ich überhaupt an diesen Punkt gekommen und auch warum ich das Gefühl habe, dass es nur weiter bergab geht, statt endlich mal bergauf. Nun sind dank Urlaub zwei Wochen Pause bis zur nächsten Sitzung, genug Zeit um vielleicht was zu ändern oder aber auch um noch tiefer zu rutschen.